Eltern regen regionales Immobilienmanagement für die Schulen an

Nachhaltige Lösungen für die maroden Berliner Schulen: Fehlanzeige. Außer viel Geld aus dem Sonderinvestitionsprogramm „wachsende Stadt“ (Mittel, die es ohne den Protest der Berliner Eltern nicht gäbe) gibt es keine weitere Perspektive. Kein Plan, keine Transparenz, keine Neuordnung von Organisationsstrukturen.

Birgitt Unteutsch will das nicht hinnehmen. Die BEA-Vorsitzende schlägt einen Modellversuch „Regional-BIM“ vor. Nach dem Vorbild der landeseigenen Berliner Immobilien Management Gesellschaft soll hier der Bestand erfasst, der Sanierungsbedarf ermittelt und notwendige Arbeiten geplant und koordiniert werden.

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