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Achard-Eltern: „Es lohnt sich, Pläne der Verantwortlichen zu hinterfragen“

Protest wirkt: Die Eltern der Carl- Achard-Grundschule freuen sich, dass sich der Einsatz für den Erhalt des Schulhauses in Kaulsdorf gelohnt hat. Das historische Gebäude wird nicht abgerissen, sondern saniert. Der nervenaufreibende Shuttlebetrieb in das kilometer entfernte Ausweichquartier kann schon zum Beginn des nächsten Schuljahres beendet werden.

Überglücklich bilanziert Elternvertreterin Juliane Kleinfelder: „Wir sind immer „am Ball“ geblieben, und das hat sich ausgezahlt. Unser Fazit zum heutigen Tag ist, dass es sich lohnt, die Pläne der Verantwortlichen zu hinterfragen.“
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Zwei Jahre Bustransfer: „Wie sollen wir das durchhalten?

Es ist geschehen. Zum ersten Mal in der nun schon lange andauernden Diskussion um die maroden Berliner Schulen soll nun eine Schule abgerissen werden, weil eine Sanierung teurer wäre als der Abriss und Neubau. Die Franz-Carl- Achard-Grundschule in Kaulsdorf (Marzahn-Hellersdorf) ist seit rund drei Monaten gesperrt.
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